Masters of Speed eröffnen die Rennsaison
Masters of Speed auf dem EuroSpeedway Lausitz
Masters of Speed bietet eine Plattform für alle ambitionierten Amateurrennfahrer und garantiert den Motorradsportfans gleichzeitig jede Menge Rennaktion. Hier wird genauso engagiert um Sekundenbruchteile gefahren wie bei den Profis. Hinzu kommen Maschinen, die im Spitzensport kaum noch zu sehen sind: Zwei- und Dreizylinder-Maschinen stellen nahezu die Hälfte des Starterfeldes.
Kern des Masters of Speed ist das Sportbike Masters by Art Motor mit den Vierzylinder-Klassen für Superbikes und Supersportler, aber auch den Art Motor-eigenen Zwei- und Dreizylinderklassen ProThunder und ProBEARS. Die Brücke zwischen beiden Welten schafft die neue B.E.A.R.S., in der die schnellsten in Europa und den USA gebauten Motorräder gegeneinander antreten. Die Klasseneinteilung sieht für Supersportler und Superbikes jeweils eine seriennahe, einheitlich mit Bridgestone-Reifen ausgerüstete B- sowie eine Open-Klasse vor.
In den beiden Zwei- und Dreizylinderklassen Pro Thunder und ProBEARS sorgen je nach technischer Spezifikation vorgeschriebenen Mindestgewichte und Höchstleistungen sowie Bridgestone-Reifenbindung dafür, dass die Kosten nicht explodieren. Damit die Klangkulisse beim Masters of Speed eine ganz eigene Note hat, liegt an den weiteren Klassen: Für noch mehr Zweizylindermusik sorgen der niederländische 3D-Cup, in dem nur Ducatis an den Start gehen, und die Supertwins.
Nostalgie lässt auch die SuperclassiX aufkommen, in der die Superbikes der 70er und 80er Jahre auf die Rennstrecke zurückkehren. Mit dabei, ebenfalls zu seinem Auftakt in die Saison 2011, ist auch der DMC by Dannhoff Motorsport. Er bietet Trainingsfahrern eine Serie, in der sie eine echte Chance haben. Lizenzfahrer sind nicht zugelassen.